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Briten sind von ihrer Arbeit besessen |
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 Eine Untersuchung, die von CREDANT Technologies in Auftrag gegeben wurde, zeigte, dass mehr als ein Viertel der britischen Angestellten so von ihrer Arbeit besessen sind, dass sie der Nutzung eines mobilen Gerätes wie z. B. einem Laptop, im Bett nicht widerstehen können. Die Umfrage erfolgte April 2009 unter 300 Angestellten in der City of London.
Von den «Bettarbeitern» machen das 57 % sogar zwei bis sechs Stunden pro Woche. Kein Wunder, dass die Mehrzahl der Bettgefährtinnen und -gefährten die Besessenheit des jeweiligen Partners bzw. der Partnerin mit mobilen Geräten sehr lästig finden. Acht Prozent der Befragten gaben zu, dass sie mehr Zeit mit ihrem mobilen Gerät verbrachten als mit Gesprächen in der Partnerschaft. 44 % der Befragten tragen wichtige Arbeitsdokumente am mobilen Gerät mit. Wenig überraschend: 54 % dieser Geräte sind ohne Datenverschlüsselung. 87 Prozent der «Bettarbeiter» benutzen zum Einstieg ins Internet ein drahtloses Netz. Ein Fünftel der Befragten wissen, dass sie unsichere drahtlose Netze nutzen, was bei einem Anteil vom 56 Prozent, die so Unternehmensinformationen herunterladen, gefährlich sein könnte. In Hotels verbinden sich die meisten über das dort häufig angebotene WLAN mit dem Internet, dabei kümmern sich 47 Prozent nicht darum, ob das sicher ist oder nicht. Auf die Frage «Was ist das letzte, was Sie vor dem Einschlafen tun?» antworteten immerhin noch 96 Prozent mit «Gutenachtkuss für den Partner bzw. die Partnerin», aber immerhin vier Prozent machen lieber ihre Arbeit fertig. Von diesen vier Prozent sind 71 Prozent männlich. (Bild: Credant via Eskenzi PR) Links: http://www.credant.com/ |
Letzte Überarbeitung: Mittwoch, 29. Juli 2009
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